Nachhaltige Designermöbel mit Zukunft
Viele Designer legen inzwischen großen Wert auf die Herkunft ihrer verarbeiteten Materialien. Dabei lassen sie die Funktionalität und das Aussehen natürlich nicht aus den Augen. Wenn wir uns an früher erinnern - da waren umweltbewusste Möbel meist ein wenig altbacken und keiner wollte sie allein wegen seines Looks in der Wohnung haben, eigentlich nur, um sein Gewissen zu beruhigen. Heute hat sich das zum Glück geändert, die aktuellen Holzmöbel sind ökologisch hergestellt und machen auch als Blickfang so einiges her. Schauen Sie sich doch mal die Designermöbel von Ethnicraft an!
Holz mit FSC-Zertifikat
Im Mittelpunkt vieler Möbel steht natürlich das Material Holz. Viele unserer Holzmöbel sind FSC-zertifiziert. Die Abkürzung steht für Forest Stewardship Council, das ist eine Organisation mit Sitz in Bonn. Das Gütesiegel wird an Erzeugnisse vergeben, die die Kriterien der Organisation erfüllen:
Die Produkte werden aus Holz hergestellt, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Somit wird die Wahrung und die Verbesserung der ökonomischen, ökologischen Funktionen des Forstbetriebs garantiert. Viele unserer Hersteller wie beispielsweise Hübsch interior fertigen Holzmöbel mit FSC-Siegel!
Unsere Tipps für einen kleinen ökologischen Fußabdruck
Tipp 1: Einkaufstaschen statt Papiertaschen
Vieles ist uns ja schon lang bekannt: Wir vermeiden Plastiktüten und trennen Müll und bemühen uns um regionale Ware. Aber wussten Sie, dass eine Papiertüte nicht unbedingt ein Klimaretter ist? Die Herstellung der Tüte braucht doppelt so viel Energie wie eine Plastiktüte. Das Dilemma können wir aber ja einfach umgehen: Nutzen Sie doch wiederverwertbare Einkaufsbeutel!
Auch zuhause können wir einiges tun: Sparen Sie Wasser: Eine Dusche braucht durchschnittlich 15 Liter, ein Vollbad dagegen 140 Liter.
Sie lieben Superfood? Dann achten Sie immer auf das Herkunftsland, beispielsweise kommen viele Goji-Beeren aus China, dort sind die Standards lange nicht so hoch wie bei uns und der Weg ist einfach zu weit. Viele sogenannten Superfoods gibt es auch in Europa oder können mit gleichwertigen, einheimischen Beeren oder Körnern genauso gut ersetzt werden.